Fussbeschwerden

Fussbeschwerden Halux valgus Spreizfuss Knickfuss Senkfuss Plattfuss

Mögliche Ursachen

  • Fehlbelastung
  • Ungünstige Schuhe und harte Böden
  • Verletzungen

Der Fuss beeinflusst massgeblich die Statik des Körpers. Er hat die Aufgabe:

  • den Körper zu tragen,
  • ihn zu bewegen mit guter Abfederung
  • das Gleichgewicht zu halten

Um diese Leistung zu erbringen, müssen die Gewebe des Fusses kräftig und zugleich elastisch sei. Diese Muskeln und Bänder, die das Fuss-Skelett zusammenhalten, haben nur bei guter Zusammenarbeit die Leistungsfähigkeit dazu.

Mögliche Symptome

  • Fuss-Schmerzen
  • Deformierungen
  • Instabilität der Statik

Mögliche Behandlungsmethoden

→ Anatomisch erfahrbares Erfassen der Fuss-Struktur
→ Nutzen der Fuss-Struktur in der Belastung und in der Dynamik
→ Zusammenhänge im ganzen Körper nutzen, Bewegungsmuster verändern

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Fuss-Schule

Die Struktur des Fusses zeigt, wie er flexibel ist und gleichzeitig über eine perfekte stabile Statik verfügt. So wechseln Stabilität und Dynamik des Fusses in Sekundenschnelle. In einer «Fuss-Schule» erfahren Sie, wie sie die geniale Struktur des Fusses einsetzen können im Stehen und Gehen. Durch einen koordinierten Gebrauch werden Fussbeschwerden, ebenso Knie- und Hüftbeschwerden positiv beeinflusst.

Ich beziehe mich in der «Fuss-Schule» auf Inhalte der Spiraldynamik® (level Basis Kurs) und der sball® Methode. Fussgymnastik in Kombination mit Medizinischer ReflexzonenTherapie am Fuss sowie reflektorischer Lymphmassage.

Medizinische ReflexzonenTherapie am Fuss (nach Iris Finckh)

Über Reflexzonen des Fusses kann Fussgewebe wie Muskeln, Faszien, Bänder gelöst werden. Blut-und Lymphfluss werden angeregt. Das Nerven- und Meridian-System wird angesprochen und kann reguliert werden. Es wird vermittelt, wie diese Regionen am Fuss selber massiert werden können. Das bewirkt eine nachhaltige (Selbst-)Therapie.

Medizinische Erklärung zu:

Kostenübernahme durch die Krankenkassen
Ich bin EMR-anerkannte Therapeutin für die Methoden AlexanderTechnik (mit eidgenössisch anerkannten Diplom als KomplementärTherapeutin) und für Fussreflexzonen-Therapie. Mit Zusatzversicherung zahlen die meisten Krankenkassen einen Beitrag (bis zu 90 %).
Fragen Sie bei Ihrer Zusatzversicherung nach.