Mögliche Ursachen
- Bindegewebsschwäche
- Fehlhaltungen
- Ungünstiger Druck auf den Beckenboden bei Belastung
- Stress
Mögliche Symptome
- ein „ständiger Druck nach unten“
- Reizblase
- Harn- und Stuhl-Inkontinenz oder Angst vor Inkontinenz
Mögliche Behandlungsmethoden
→ Erfahren des Beckenbodens in seiner Stabilität und Flexibilität
→ Nutzen des Beckenbodens im Netzwerk mit Beinen und Rumpf
Der Beckenboden ist die stabilisierende Mitte des Körpers. Er wird beeinflusst durch Impulse, die von den Beinen kommen und durch die Art, wie der Rumpf koordiniert ist. Es geht darum, den Beckenboden im Zusammenspiel mit Beinen, Rumpf und Schultergürtel zu erfahren und zu trainieren. Dabei ist seine «Durchlässigkeit» genauso gefragt wie seine Fähigkeit «zu halten».
→ Beschwerden des Beckenbodens im Zusammenspiel erfassen
→ Beckenbodenstärkende Gewohnheiten aufbauen
Ganzheitlicher Ansatz
In einem ganzheitlichen Ansatz wird das Nutzen von Zusammenhängen gefördert. Der Beckenboden kann z.B. über eine Kieferanspannung unnötig verspannt sein. Passierte das gewohnheitsmässig und sehr lange, kann er plötzlich nicht mehr «halten». Wie wirken Organe und die Atmung auf den Beckenboden und auf die Aufrichtung? Wie wirkt Stress? Wir gehen auf die Suche nach solchen Zusammenhängen.
Anwendung im Alltag
In Alltagsbewegungen wie
Gehen, Treppensteigen, Heben und Tragen wird geübt, den Beckenboden als
Impulszentrum zu integrieren.
Etwas im Zusammenhang zu verstehen und zu nutzen ergibt Sinn und damit ein
breiteres Spektrum der Einflussnahme.
Ich integriere Inhalte der Spiraldynamik® (level Basis Kurs) in meiner Arbeit.
Weiter fliessen Inhalte der sball® Methode ein in Kombination mit Medizinischer ReflexzonenTherapie am Fuss (nach Iris Finckh).
Was kann ich für Sie tun?
oder schreiben Sie mir ein e-mail
Medizinische Erklärungen zu:
Kostenübernahme durch die Krankenkassen
Ich bin EMR-anerkannte Therapeutin für die Methoden AlexanderTechnik (mit eidgenössisch anerkannten Diplom als KomplementärTherapeutin) und für Fussreflexzonen-Therapie. Mit Zusatzversicherung zahlen die meisten Krankenkassen einen Beitrag (bis zu 90 %).
Fragen Sie bei Ihrer Zusatzversicherung nach.