Burnout, Stress, Erschöpfung

BurnoutStressErschöpfung

Mögliche Ursachen

Ein harmonischer Ausgleich von Belastung und Entspannung ist in unserer schnelllebigen Zeit oft nicht mehr möglich. Dies kann zu einer psychischen Überlastung führen, evtl. zu einem Burnout. Eine tiefere Erschöpfung kann sich anbahnen.

Mögliche Symptome

  •  Schlaflosigkeit
  •  Unruhe
  •  Kopfschmerzen
  •  Antriebslosigkeit

Dies können erste Anzeichen einer sich anbahnenden tieferen Erschöpfung sein.

Mögliche Behandlungsmethoden

→ Der Verankerung im Körper viel Raum geben
→ Entspannung und Energieausgleich erfahren
→ Eigene Bedürfnisse wahrnehmen und ausdrücken
→ Reflektorischer Ausgleich im Muskel-, Nerven- und Energiesystem

In der KomplementärTherapie gehen wir im gemeinsamen Gespräch den Themen nach, die den Zustand beeinflussen. Der Körper wird «Partner» im Empfinden einer belastenden Situation.
Sie lernen, auf ihren Körper zu hören, sich in ihren Bedürfnissen besser wahrzunehmen und diese auszudrücken.

Inhalte der Therapie

→ Die Auslöser für Stress und für Stressabbau finden.
→ Ideen für Neugestaltung von Lebensumständen entwickeln.

Nachhaltige Veränderung im Alltag umsetzen

Durch Schulung der Körperwahrnehmung und durch die Wahrnehmung und Veränderung von ungünstigen Belastungsmustern bekommen Sie eine «Gebrauchsanweisung» für sich selbst im Umgang mit Stresssituationen. Strategien zur Selbsthilfe werden gefunden. Manche Lösungen sind ganz einfach in einer Neugestaltung von Lebensumständen zu finden, die machbar sind – oder in einem anderen Umgang mit sich. So klärt sich auf, was vorher nebulös und erdrückend erschien. Selbstwirksamkeit entsteht.

Was kann ich für Sie tun?

Lesen Sie dazu: Praxisbeispiel KomplementärTherapie.

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Medizinische Erklärungen zu:

Kostenübernahme durch die Krankenkassen
Ich bin EMR-anerkannte Therapeutin für die Methoden AlexanderTechnik (mit eidgenössisch anerkannten Diplom als KomplementärTherapeutin) und für Fussreflexzonen-Therapie. Mit Zusatzversicherung zahlen die meisten Krankenkassen einen Beitrag (bis zu 90 %).
Fragen Sie bei Ihrer Zusatzversicherung nach.