AlexanderTechnik als Methode

Der Kopf „lenkt“ und der Körper „denkt“ mit. Gute Entscheidungen werden nicht nur im Kopf sondern auch im Körper getroffen. Das Wissen über dieses „Embodiment“ (Denken als sensomotorische Koordination) ist wichtige Grundlage dieser körperbezogenen Arbeitsweise. Der Körper wird neuer starker Partner in der Selbstorganisation.

Ein Beispiel für ein Bewegungsproblem:

Therapie-Leitfaden AlexanderTechnik

Geübt wird in Alltagsbewegungen oder in gewünschten Aktivitäten und in entspannender Körperarbeit. Berührungen und mobilisierende Bewegungen helfen das Gelernte in einer neuen  Bewegungssteuerung zu erfahren. Fussreflexzonenmassage stärkt zusätzlich Organe und Energiebahnen im Körper, was die Selbstregulation fördert.

Ungünstige Haltung und Aufrechte Haltung

Das Zusammenspiel von Körper und Geist wird intensiver und nachvollziehbarer,
körperliche Präsenz wird grösser und der Geist wird auf ruhige Art aufmerksam.

Die Kraft zu entwickeln, sich in Gewohntem zu bemerken, es zu unterbrechen und zu verändern, ist der Schlüssel für neue Bewegungserfahrungen. Man probiert statt des üblichen Verhaltens eine neue Variante. Das Prinzip kann für die Bewegung oder in anderen gewünschten Bereichen eingesetzt werden, wie Stressreduktion, Burnout oder für die Entfaltung von Selbstausdruck und Selbstsicherheit.

Ich schätze die Zusammenarbeit oder den Austausch mit Ärzten und Fachpersonen aus den Bereichen: PsychoTherapie, Naturheilkunde/Ernährungsberatung, PhysioTherapie, Osteopathie, ganzheitliche Zahnmedizin oder je nach Ausgangslage mit Fachpersonen von weiteren Fachgebieten.

Film: Eine attraktive Körperhaltung mit Alexander-Technik